BPS22 Kunstmuseum der Provinz Hennegau
Seit seiner Gründung im Jahr 2000, zunächst als Raum für zeitgenössisches Schaffen und seit 2015 als Museum, spielt das BPS22 eine Vorreiterrolle in der kulturellen Entwicklung von Charleroi.
Das Museum legt den Schwerpunkt auf Kunstformen, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen und kulturellen Phänomenen unserer Zeit befassen. Das ganze Jahr über werden temporäre, monografische oder kollektive Ausstellungen organisiert.
Das Grundprinzip der Tätigkeit des BPS22 besteht darin, das soziale Niveau anzuheben, indem es die Kultur zugänglich macht und sie als eine Art "Ergründung der Demokratie" betrachtet. Sie ist ein wesentlicher Vektor der Demokratie und hilft den Bürgern, die Welt, in der sie leben, kritischer zu betrachten.
BPS22 zeichnet sich auch durch Medienaktionen aus, die sich an alle Arten von Publikum richten.
- Montag : Geschlossen
- Dienstag : -
- Mittwoch : -
- Donnerstag : -
- Freitag : -
- Samstag : -
- Sonntag : -
- T. +32 71 27 29 71
- Boulevard Solvay 22 - 6000 Charleroi
- www.bps22.be
- info@bps22.be
Zum Schulbeginn empfängt das BPS22 Künstler*innen von "La S Grand Atelier", einem Zentrum für naive und zeitgenössische Kunst in Vielsalm. Die Ausstellung "Novê Salm" erkundet die Seele dieser Ateliers mit vielen verschiedenen Medien.
Zeitgenössische Kunstwerke in Charleroi
Unter dem Glasdach des BPS22 entführt Sie die Ausstellung „Novê Salm“ in die Ateliers von „La S“, Orte des Austauschs in Vielsalm, an denen sich alle Obsessionen und Wünsche der Menschen vereinen: Liebe, Körper, Fahrzeuge, das eigene Haus, Bankette, Kino, Johnny Hallyday usw.
Die Künstler*innen, ob mit oder ohne geistige Behinderung, bedienen sich aller Medien:
- grafische Werke
- Klangstücke
- Videos
- 3D-Animationen und digitale Kreationen
- musikalische Performances
- Veröffentlichungen
Ein Eintauchen in die Art Brut in Charleroi.
In Charleroi präsentiert das Kunstmuseum der Provinz Hennegau (BPS22) mit einer einzigartigen Retrospektive die Welt der belgischen Künstlerin Chantal Maes.
Das Werk von Chantal Maes im Rückblick
Mit der Ausstellung „Puisque bafouillent aussi les astres“ ("Denn auch die Sterne stottern") blickt die belgische Fotografin und Videokünstlerin Chantal Maes auf 30 Jahre Schaffen zurück, mit:
- fotografischen Bildern verschiedener Art und Formate
- Video- und Tonaufnahmen
- gefilmten Performances im Zusammenhang mit der Erfahrung des Stotterns
- speziell für die Ausstellung produzierten Arbeiten
Im Werk von Chantal Maes scheint die künstlerische Tätigkeit untrennbar mit der Konstruktion des Selbst verbunden zu sein.
Eine besondere künstlerische Vision in Charleroi.