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Entdecken Sie ab April 2024 diesen neuen Museumskomplex im Herzen von Mons, nach der Renovierung des Maison Jean Lescarts und des Steingartens: das CAP.

Es besteht aus 3 Bereichen, dem Steingarten, der die Lapidar-Kollektion und den Gastbereich verbindet, dem Haus, das Sie in die Sammlungen der Stadt eintauchen lässt sowie dem Museum der Schönen Künste (ehemals BAM).

Letzteres wird weiterhin besondere Ausstellungen präsentieren und den Besuchern einzigartige Erfahrungen und Entdeckungen im Bereich der Kultur, der Künste und des Erbes vermitteln.
  • Mit dem PKW: Parkplatz Centre Ville. Mit der Bahn: kurzer Weg zu Fuß vom Bahnhof aus.

Das Museum der Schönen Künste in Mons (ehemals BAM) widmet dem französischen Bildhauer Auguste Rodin eine noch nie dagewesene Ausstellung. Ein Rundgang mit fast 200 der berühmtesten Skulpturen des Künstlers, darunter einige Monumentalskulpturen, ist im Frühjahr zu sehen.

Auguste Rodin und die Renaissance

Die Ausstellung bietet eine Neuinterpretation des künstlerischen Weges Rodins, dessen Höhepunkt Belgien ist.

Der Rundgang bietet fast 200 der berühmtesten Skulpturen, darunter einige monumentale Werke, Zeichnungen, Drucke und Gemälde, die aus dem Musée Rodin in Paris, internationalen Institutionen und Privatsammlungen stammen.

Dank zahlreicher Entdeckungen und Annäherungen an Rodins Inspirationsquellen (Michelangelo, Vesalius, Mabuse, Rubens) enthüllt die Ausstellung das Interesse des Bildhauers an künstlerischen Neuerungen der Renaissance, die bis heute kaum Beachtung finden.

Ein völlig neuer Blick auf das Werk von Auguste Rodin, der in Mons zu entdecken ist!

Cet automne, découvrez Le surréalisme : bouleverser le réel au Musée des Beaux-Arts de Mons. Une exposition qui se penche pour la première fois sur l'objet dans le surréalisme.

Voyage au coeur du surréalisme à Mons

À Mons, l’exposition Le surréalisme : bouleverser le réel retrace l’histoire de l’objet (trimensionnel, mais aussi dans la poésie, la peinture, la photo, le collage et le film) au sein du surréalisme des années 1920 et 1930, puis dans la société de consommation qui se développe dans l’après-guerre. Elle met particulièrement en exergue les rapports pluriels entretenus par le surréalisme avec l’imagerie commerciale. 

Cette exposition sur l’objet dans le surréalisme en Belgique est organisée dans le cadre des célébrations de la naissance du mouvement en 1924.

Une nouvelle perspective sur le mouvement surréaliste.